Akne Inversa ist eine Erkrankung, die noch wenig bekannt ist, die aber für den Betroffenen deutliche Beschwerden und Unannehmlichkeiten verursacht. Es handelt sich um eine chronische Entzündung der Haut, die auch Hydrosadenitis Suppurativa genannt wird und meist durch erbliche Veranlagungen verursacht wird.
Um zu verhindern, dass sich die unangenehmen Symptome der eitrigen Hydrosadenitis verschlimmern, ist es notwendig, einige Besonderheiten dieser Krankheit zu kennen, um sich sofort an den Dermatologen zu wenden, der die richtige Therapie zur Beseitigung der Nebenwirkungen empfehlen wird.
Axilläre eitrige Hydrosadenitis: Die Bereiche, in denen sich die Symptome der Akne Inversa konzentrieren, sind die Bereiche, in denen am meisten Schweiß produziert wird. Die axilläre Hydrosadenitis und die inguinale Hydrosadenitis sind die häufigsten und entwickeln ihre Symptome in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend. Die eitrige Hydrosanitis kann sich aber auch am Hals, unter den Brüsten, im Perianalbereich und an den Oberschenkelinnenseiten entwickeln. Frauen in ihren Zwanzigern und Dreißigern zahlen den Preis für diese Hautunvollkommenheit. In einigen Fällen kann es eine Nebenwirkung von Übergewicht und Rauchen sein. Bei empfindlicher Haut kann die unsachgemäße Verwendung von Deodorants oder Reinigungsmitteln zu einer Verstopfung der Poren führen, die das Schwitzen einschränkt und das Auftreten einer axillären Hydrosadenitis begünstigt.
Die Akne Inversa (Morbus Verneuil) ist eine chronische Erkrankung der Haarfollikel, die auch die Schweißdrüsen betrifft. Sie manifestiert sich mit Mitessern, kleinen Pickeln und Rötungen in milderen Fällen, aber da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, neigt sie, wenn sie nicht richtig diagnostiziert wird, zur Verschlimmerung und begünstigt das Auftreten von subkutanen Knötchen, Abszessen und Fisteln mit Eiter, die einen schlechten Geruch abgeben.
Axilläre eitrige Hydrosadenitis: Die Bereiche, in denen sich die Symptome der Akne Inversa konzentrieren, sind die Bereiche, in denen am meisten Schweiß produziert wird. Die axilläre Hydrosadenitis und die inguinale Hydrosadenitis sind die häufigsten und entwickeln ihre Symptome in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend. Die eitrige Hydrosanitis kann sich aber auch am Hals, unter den Brüsten, im Perianalbereich und an den Oberschenkelinnenseiten entwickeln. Frauen in ihren Zwanzigern und Dreißigern zahlen den Preis für diese Hautunvollkommenheit. In einigen Fällen kann es eine Nebenwirkung von Übergewicht und Rauchen sein. Bei empfindlicher Haut kann die unsachgemäße Verwendung von Deodorants oder Reinigungsmitteln zu einer Verstopfung der Poren führen, die das Schwitzen einschränkt und das Auftreten einer axillären Hydrosadenitis begünstigt.
Die Akne Inversa entsteht durch einen besonderen Prozess der Verstopfung und Entzündung der Haarfollikel in der Achselhöhle, direkt unter der Brust, in der Leistengegend, im Genitalbereich, in der perianalen Region oder zwischen den Pobacken. Trotz zahlreicher Studien zu diesem Thema sind die Ursachen für den oben erwähnten Prozess der Verstopfung und Entzündung ein Rätsel, das heißt, es ist nicht klar, was die Hydrosadenitis eitrige auslöst.
Bei dem Versuch, die Ursachen der Hydrosadenitis suppurativa zu verstehen, sind Ärzte und Experten auf diesem Gebiet zu der Vermutung gelangt, dass es am Ursprung der betreffenden Erkrankung liegen könnte:
Genetische Faktoren. Der Gedanke, dass die eitrige Hydrosadenitis eine genetische und erbliche Grundlage haben könnte, ergibt sich aus ihrem häufigen Auftreten bei mehreren Personen in derselben Familieneinheit (d. h. bei Personen, die zumindest einen Teil des Erbguts gemeinsam haben).
Hormonelle Faktoren. Forscher schreiben dem Überschuss an Androgenen eine ursächliche Rolle zu, da sie beobachtet haben, dass sich die Symptome bei Frauen kurz vor der Menstruation und nach der Schwangerschaft verschlimmern (d.h. zwei Perioden, die durch einen Anstieg der zirkulierenden Androgene gekennzeichnet sind), während sie sich während der Schwangerschaft und nach den Wechseljahren verbessern (d.h. zwei Perioden, in denen aus unterschiedlichen Gründen die Produktion von Androgenen abnimmt).
Abnorme Reaktionen des Immunsystems. Die Idee, dass die schlechte Funktion des Immunsystems eine Rolle spielen könnte, kommt von der häufigen Feststellung einer eitrigen Hydrosadenitis bei Patienten, die an einer Autoimmunerkrankung (z.B. Morbus Crohn) leiden.
Umweltfaktoren. Mehrere Untersuchungen haben einen Zusammenhang zwischen eitriger Hydrosadenitis und Bedingungen wie Fettleibigkeit, Rauchen oder der Verwendung von oralen Kontrazeptiva gezeigt.
Risikofaktoren für eitrige Hydrosadenitis
Aus noch unbekannten Gründen scheinen Faktoren wie junges Alter, weibliches Geschlecht, eine familiäre Vorbelastung mit Hydrosadenitis, metabolisches Syndrom, Diabetes, Arthritis, schwere Akne, Adipositas, entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn), Zigarettenrauchen und der gewohnheitsmäßige Gebrauch von Deodorants das Auftreten einer Hydrosadenitis suppurativa zu begünstigen.
Unter den vielen Zweifeln, die sich um die Ursachen der Hydrosadenitis suppurativa ranken, gibt es auch einige Gewissheiten, die sind:
Die Hydrosadenitis hat definitiv keinen infektiösen Ursprung. Sie ist also nicht auf Bakterien, Viren oder Pilze zurückzuführen;
Die Hydrosadenitis suppurativa wird nicht sexuell übertragen;
Die Hydrosadenitis ist nicht ansteckend und steht nicht im Zusammenhang mit schlechter Körperhygiene.
Die eitrige Hydrosadenitis beginnt immer mit einer kleinen Anzahl der anfangs erwähnten subkutanen Knötchen; im Laufe der Zeit nehmen die betreffenden Knötchen an Menge zu, erscheinen in anderen gefährdeten anatomischen Bereichen, werden immer schmerzhafter und nehmen schließlich neue Merkmale an (was eine allgemeine Verschlechterung des symptomatischen Bildes bewirkt).
Die eitrige Hydrosadenitis neigt dazu, in einem bestimmten Körperbereich (z.B.: Achselhöhle) zu beginnen und sich innerhalb einiger Zeit anderswo auszubreiten, immer offensichtlich in dafür prädisponierten anatomischen Regionen (z.B.: Leiste, Genitalbereich etc.).
Merkmale von Knötchen bei eitriger Hydrosadenitis
Die schmerzhaften Knötchen, die die eitrige Hydrosadenitis charakterisieren, können verschiedene Eigenheiten haben:
Basierend auf dem Verlauf der Symptome kann die eitrige Hydrosadenitis in drei Phasen mit zunehmendem Schweregrad eingeteilt werden, die sehr einfach durch die Begriffe "Phase 1", "Phase 2" und "Phase 3" unterschieden werden.
Stadium 1 der eitrigen Hydrosadenitis entspricht in der Tat dem Beginn der Erkrankung; ihr charakteristisches Merkmal ist die sporadische Bildung von isolierten oder multiplen, nur leicht schmerzhaften Knötchen.
Stadium 2 der eitrigen Hydrosadenitis ist das pathologische Zwischenstadium. Es ist durch die wiederkehrende Bildung von isolierten oder multiplen Knötchen gekennzeichnet, deren korrelierende Schmerzen viel größer sind als die im Stadium 1.
Das Stadium 3 der Hydrosadenitis suppurativa schließlich ist die letzte und schwerste Phase der Erkrankung. Zu Beginn entwickelt der Patient in mehreren anatomischen Risikobereichen wiederholt multiple Knötchen, aus denen oft Eiter austritt und die subkutan miteinander verbunden sind.
Im Spätstadium kann eine eitrige Hydrosadenitis auftreten:
Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, haben die möglichen Komplikationen einer eitrigen Hydrosadenitis einen tiefgreifenden Einfluss auf Ihre Lebensqualität.
Die Hydrosadenitis suppurativa ist eine Erkrankung, deren frühzeitige Erkennung und Behandlung eine bessere Kontrolle der Symptome und Komplikationen, auch in fortgeschrittenen Stadien, ermöglicht.
Abgesehen davon sollte eine Person, die an Hydrosadenitis leidet, sofort einen Arzt aufsuchen, wenn:
An Hausmitteln sind zu nennen: das Waschen der Wunden mit antiseptischen Seifen, das Auflegen von feucht-warmen Kompressen auf die betroffenen Stellen zur Schmerzlinderung, das Tragen von lockerer und bequemer Kleidung (enge Kleidung verschlimmert die Symptome) und der Verzicht auf jegliche Art von Deodorants (diese verschlimmern, wie auch enge Kleidung, die Symptome).
Im Hinblick auf einen gesunden Lebensstil sind dagegen Verhaltensweisen wie: Kontrolle des Körpergewichts (bei Übergewicht), Nichtrauchen (bei Rauchen) und ständige körperliche Aktivität zu nennen.
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